Charis Arnold — Grafikdesign

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Avenir Suisse

Avenir Suisse

Broschüre «avenir aktuell» und Informationsplakat

Avenir Suisse engagiert sich als unabhängiger Think-Tank für die gesellschafts- und wirtschaftspolitische Entwicklung des Standorts Schweiz. Er vertritt eine marktwirtschaftliche Position und orientiert sich an einem liberalen Welt- und Gesellschaftsbild.
dreimal jährlich erscheinende Broschüre «avenir aktuell». Jeder Ausgabe war ein Plakat beigelegt.

Charis Arnold – Grafikdesign Gestaltungskonzept, Infografiken und Umsetzung

Auszeichnungen, 2012, 2013, 2014, 2015
BCP, Best Corporate Publishing
European Design Award
iF Design Award
icma Creative Media Gold Award


avenir spezial «Singapur»

So unterschiedlich die jeweiligen politischen Systeme auch sind: Es gibt auffällige Parallelen zwischen Singapur und der Schweiz, wie das «avenir spezial»-Plakat 2014 aufzeigte.


avenir aktuell «Kulturbudgets»

Im Jahr 2014 widmete sich die Plakatbeilage den Kulturbudgets der grössten Schweizer Städte. Diese gaben durchschnittlich 618 Franken pro Einwohner für Kultur aus, denn Konzerthäuser, Opern und Stadttheater sind weit davon entfernt, sich selber finanzieren zu können.


avenir aktuell
«Service Public»

Darf die SRG im Internet auch Werbung verkaufen? Um diese Frage stritten 2012 die Schweizer Verleger mit der SRG – dargestellt ist dieser Streit auf dem Plakat «Kampf ums Netz».


avenir spezial
«Wachstum und technologischer Fortschrittervice»

Kann die Wirtschaft immer weiter wachsen? Wohin soll stetiges Wachstum noch führen? «avenir spezial» zeigte, was wir dem wirtschaftlichen Wachstum verdanken – aber auch, wie es verantwortungsvoll gestaltet werden muss.


avenir spezial
«Energie»

Wie sollte die Energiewende in der Schweiz nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen vonstatten gehen? Ein «avenir spezial» nach dem Entscheid des Bundesrates zum Ausstieg aus der Atomenergie im März 2011.


avenir aktuell
«Mehr für weniger»

Die Kaufkraft der Schweizer Haushalte hat in den letzten 100 Jahren kontinuierlich zugenommen. Grund dafür sind höhere Löhne und günstigere Güterpreise. Letztere verdanken wir vor allem Importen und dem technischen Fortschritt.